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Acrylglas als Material für Rückwände

Acrylglas

Im Volksmund auch Plexiglas(R) genannt. Plexiglas(R) ist ein eingetragener Markenname der Firma Evonik und bezeichnet einen transparenten Kunststoff, der Glas optisch ähnelt, sich aber noch bearbeiten lässt - im Gegensatz zu Sicherheitsglas. So sind zum Beispiel Bohrungen und Formausschnitte unmittelbar vor der Montage möglich. Zum Einsatz können Spiralbohrer, Stufensenker und Lochkreisbohrer kommen, wie man sie zur Metallbearbeitung aus herkömmlichen Baumärkten kennt. Bei besonders dünnen Acrylglasrückwänden kann es sinnvoll sein, die Rückwand vor dem Bohren mit einer anderen Platte (zum Beispiel aus Holz) als Untergrund zu verspannen. Auf diese Weise erhält man eine Bohrung mit einer sauberen Austrittsoberfläche.
Gereinigt wird Acrylglas mit einem feuchten Tuch, dem man ggf. bei starker Verschmutzung etwas Spülmittel zusetzen kann. Keinen Alkohol oder Lösungsmittel verwenden (Rissgefahr) und nicht trocken reinigen. Kunststoffe können sich bei Reibung elektrostatisch aufladen und dann Partikel anziehen.

 

 

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